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Weltgesundheitsorganisation muss dringend gestärkt werden

  • Autorenbild: Jens Beeck
    Jens Beeck
  • 23. Okt. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Zum World Health Summit erklärt Jens Beeck, Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion für Globale Gesundheit im Ausschuss für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung:

„Die Corona-Krise hat gezeigt, dass die internationale Zusammenarbeit dringend gestärkt werden muss. Hierfür bedarf es einer grundlegenden Reform der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Transparenz muss endlich gestärkt und ihre Finanzierung nachhaltig gesichert werden.“



Der World Health Summit findet in diesem Jahr vom 25. bis zum 27. Oktober in Berlin statt. Aufgrund der verschärften Corona-Pandemie wird das Programm digital stattfinden und ist für alle ohne Voranmeldung zugänglich. Schirmherr ist neben der Bundeskanzlerin unter anderem auch der Direktor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus.


"In den vergangenen Monaten wurden uns die Schwächen der internationalen Kooperation vor Augen geführt. Insbesondere für die Menschen in Entwicklungsländern ist ein wirksamer und krisensicherer Gesundheitsschutz unerlässlich. Denn andernfalls riskieren wir die Erfolge jahrelanger Entwicklungszusammenarbeit. Doch anstatt hier eine Vorreiterrolle einzunehmen, will Bundesentwicklungshilfeminister Müller die Zusammenarbeit mit Ländern wie Haiti und Guatemala aufgeben, in denen Deutschland wesentliche Beiträge zur Gesundheitsinfrastruktur geleistet hat“, so Beeck.

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