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"Planungsstopp am Bahnhof Aschendorf sendet schlechtes Zeichen"



Anlässlich des Planungsstopps des Modernisierungsprojekts am Bahnhof Aschendorf äußert der Lingener FDP-Bundestagsabgeordnete Jens Beeck deutliche Kritik:







"Für die Deutsche Bahn und die Landesnahverkehrsgesellschaft hat das Ausbauprojekt und die damit verbundene Barrierefreiheit offensichtlich keine Relevanz. Eine bloße Steigerung der Aufenthaltsqualität ist nicht ausreichend. Von der Bundesregierung wurde die Förderinitiative für mehr Barrierefreiheit von Bahnhöfen zuletzt sogar stark aufgestockt. Ich erwarte also mindestens eine bessere Begründung für den Planungsstopp", erklärt der teilhabepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Jens Beeck. "Besser wäre noch eine Rücknahme der Entscheidung und die zeitnahe Umsetzung der nun schon acht Jahre andauernden Planung." Hier gehe es auch um Verlässlichkeit gegenüber der kommunalen Ebene, deren Planungen auf die Investitionen der Bahn abgestimmt sind, so Beeck weiter.


Seit 2015 laufen bereits die Planungen des Modernisierungsprojekts in Aschendorf. Im Rahmen des Programms "Niedersachsen ist am Zug! III" hatte die Deutsche Bahn AG, das Land Niedersachsen und die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen ursprünglich einen weitreichenden Umbau des Bahnhofs geplant. Für rund drei Millionen Euro sollten unter anderem ein barrierefreier Zugang zum Bahnhof und den Gleisen, sowie ein stufenloser Zutritt in die Züge ermöglicht werden.

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