Anlässlich des heutigen "Internationalen Tags des Bürohundes" äußern sich der FDP-Bundestagsabgeordnete und Mitinitiator des Parlamentskreises Hund Jens Beeck und der 1. Vorsitzende des Bundesverbands Bürohund e.V. Markus Beyer wie folgt:
"Hunde können dazu beitragen, kognitive Fähigkeiten der Menschen zu steigern und Depressionen sowie Angstzuständen entgegenzuwirken", so Jens Beeck. "Es gibt viele Studien, die eine Steigerung der sozialen Interaktion und eine Reduzierung des Stresslevels im Büro durch Anwesenheit eines Bürohundes belegen - so wie dies auch für Assistenzhunde im Bereich der PTBS-Betroffenen seit langem unstrittig ist. Um Hunden den Zutritt in den Bundestag zu ermöglichen, wird sicher noch viel Überzeugungsarbeit nötig sein, wir bleiben aber dran", so Beeck weiter.
"Das Konzept Bürohund funktioniert zum gegenseitigen fürsorglichen Wohl von Menschen, Hunden und Unternehmen", ergänzt Markus Beyer. "Die gelebte Praxis der heutigen Arbeitswelt zeigt, dass die gezielte Zulassung von Hunden sich längst als Erfolgsmodell etabliert hat. Eine Schlüsselrolle spielen dabei gut durchdachte Regelungen für die Zusammenarbeit. Ich bin zuversichtlich, dass auch für die Liegenschaften des Deutschen Bundestags entsprechende Regelungen gefunden werden können", so Beyer weiter.
Der Parlamentskreis Hund wurde Mitte Mai gegründet. Von den knapp 80 Mitglieder sind mehr als die Hälfte Parlamentarier, die sich fraktionsübergreifend dem Kreis angeschlossen haben. Im Rahmen einer Fotoaktion des Parlamentskreises und des Bundesverbands Bürohund e.V. entstand das beigefügte Foto.
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