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Menschen mit Behinderung werden bei Corona-Impfung übergangen

  • Autorenbild: Jens Beeck
    Jens Beeck
  • 8. Dez. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

„Menschen mit Behinderungen werden bei der Corona-Impfung übergangen. Insbesondere Menschen mit Schwer- und Mehrfachbehinderungen sowie ihre Pflegerinnen und Pfleger müssen schnellstmöglich Zugang zum Impfstoff erhalten“, so der teilhabepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Jens Beeck.



In den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) für die Impfung gegen das Corona-Virus werden unter anderem Bewohnerinnen von Senioren- und Altenpflegeheimen wie auch das Pflegepersonal der Altenpflege mit sehr hoher Priorität genannt.


Beeck: „Menschen mit Behinderungen sowie Beschäftigte in den Einrichtungen der Behindertenhilfe tauchen nicht bei der sehr hohen Priorität in den Impfempfehlungen auf. Das ist nicht hinnehmbar. Insbesondere schwerst- und mehrfachbehinderte Menschen sind massiv durch das Corona-Virus gefährdet. Seit Beginn der Corona-Krise sind viele von ihnen nahezu vollständig isoliert. Ihnen, wie auch den tausenden Beschäftigten in der Behindertenhilfe, wird unglaublich viel abverlangt. Menschen mit einem Pflegegrad von 4 oder höher müssen daher wie andere vulnerable Gruppen ebenfalls eine sehr hohe Priorität beim Zugang zu Impfungen erhalten.“

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