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FREIHAUS 2024-02: Prominente Impulse zum Thema Welpenhandel

Die erste Sitzung des Parlamentskreises Hund im Jahr 2024 konzentrierte sich auf das Thema Welpenhandel. Martin Rütter, Ariane Désirée Kari sowie Katrin und Carsten Rösemeier brachten wichtige Beiträge ein.


Die erste Sitzung des Parlamentskreises Hund im Jahr 2024, an der über 60 Abgeordnete und Mitarbeiter teilnahmen, widmete sich dem dringenden Thema des Welpenhandels.

Ein Höhepunkt war zweifellos der Besuch des renommierten Hundetrainers Martin Rütter, dessen Beitrag von großer Bedeutung war. Rütter lieferte wichtige Impulse, präsentierte eindrucksvolle Videos und betonte dabei, dass der illegale Handel mit Welpen nicht allein ein importiertes Problem aus dem Ausland ist. Selbst innerhalb Deutschlands gibt es zahlreiche Vergehen im legalen Handel, bei denen das Wohl der Tiere nicht an erster Stelle steht, sondern zweifelhafte Geschäfte mit ihnen abgewickelt werden. Seine Unterstützung für die Einführung der Tierhaltungskennzeichnung sowie die Forderung nach einem Hundeführerschein und Eignungskriterien für Hundehaltung unterstreicht die Dringlichkeit, den Tierschutz zu verbessern.





Im Anschluss präsentierte Ariane Désirée Kari, die Tierschutzbeauftragte der Bundesregierung, bevorstehende Projekte und Ziele. Seit dem 12. Juni 2023 bekleidet sie diese Position als erste Beauftragte und setzt sich dafür ein, den Tierschutz weiterzuentwickeln und den Austausch zwischen Bund, Ländern und Tierschutzverbänden zu fördern.


Abschließend stellten Katrin und Carsten Rösemeier eine innovative Lösung vor: die digitale und unveränderbare Geburtsurkunde für Haustiere. Diese ermöglicht es, jederzeit eine klare Zuordnung des Tieres zum Besitzer sicherzustellen und trägt somit zur Diskussion über Tierhaltungskennzeichnung und Tierschutz bei.


Die Diskussion verdeutlichte die vielfältigen Herausforderungen im Bereich des legalen und illegalen Welpenhandels, sowohl in Deutschland als auch auf europäischer Ebene. Es wurde deutlich, dass eine enge Zusammenarbeit von Kommunen, Ländern und dem Bund unerlässlich ist, um diese Probleme anzugehen und den Tierschutz zu stärken.


Es ist geplant, dass das Thema auch in Zukunft im Parlamentskreis Hund weiterhin behandelt wird, wobei der Austausch mit Martin Rütter, Ariane Désirée Kari und weiteren Experten gesucht wird. Ziel ist es, kontinuierlich Fortschritte in diesem wichtigen Themenbereich zu erzielen und den Tierschutz zu stärken.

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