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FREIHAUS 2020-6: Entwicklungszusammenarbeit stärken

Seit kurzem vertrete ich die Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag im Ausschuss für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Welche Herausforderungen wir dort gemeinsam angehen wollen, lesen Sie hier.


Die Corona-Pandemie hat nicht nur Deutschland und Europa, sondern den gesamten Planeten fest im Griff. Mit weltweit über 5,5 Millionen infizierten Menschen und über 350.000 Todesfällen führt sie uns vor Augen, wie vernetzt alle Länder untereinander sind. Die derzeitige Krise zeigt für mich dabei beispielhaft, dass gesundheitliche Herausforderungen nicht in den wohlhabenden Staaten allein bewältigt werden können. Vielmehr braucht es eine erfolgreiche internationale Zusammenarbeit.

Doch bereits vor Corona sind die globalen Herausforderungen immer weiter gewachsen. Klimawandel, Ressourcenverbrauch und Migration haben in der vergangenen Zeit die politischen Debatten stark geprägt. Der Entwicklungszusammenarbeit kommt deshalb aus meiner Sicht eine entscheidende Rolle zu.

Mein Anspruch als Freier Demokrat ist es, globale Herausforderungen durch gemeinsame, internationale Zusammenarbeit zu lösen. Ich freue mich deshalb, dass ich die Freien Demokraten im Deutschen Bundestag seit kurzem als Mitglied im Ausschuss für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung vertreten darf. Meine Zuständigkeit ist regional in den Bereichen Nord-, Mittel- und Südamerika nebst Karibik sowie für das Kosovo verortet. Zudem bin ich inhaltlich weltweit für Fragen der Gesundheit verantwortlich, also beispielsweise den Kampf gegen Infektionskrankheiten, Klinikpartnerschaften und die gesundheitliche Zusammenarbeit. Darüber hinaus fallen die Humanitäre Hilfe, der Katastrophenschutz und Allgemeine Menschenrechte in meinen neuen Aufgabenbereich.

Die Entwicklungszusammenarbeit war bereits zuvor wichtiger Bestandteil meiner parlamentarischen Arbeit. Als stellvertretender Vorsitzender der Parlamentariergruppe für Mittelamerika und die Karibik kenne ich viele Facetten unseres internationalen Engagements aus erster Hand. Auch vor diesem Hintergrund meiner Eindrücke vor Ort werde ich meine künftigen Arbeitsschwerpunkte auf die Katastrophenhilfe und den Gesundheitsschutz legen.

Ein internationaler Ansatz in der Gesundheitspolitik ist aus meiner Sicht spätestens seit der Corona-Krise unumgänglich. Die Position der Freien Demokraten hierzu habe ich deshalb auch im Plenum des Deutschen Bundestages deutlich gemacht. Unseren Antrag „Deutschlands Rolle in der globalen Gesundheit stärken“ finden Sie hier: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/195/1919512.pdf, meine Rede im Plenum des Bundestages finden Sie hier: https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7448234#url=L21lZGlhdGhla292ZXJsYXk=&mod=mod536668.

Auch in Zukunft werde ich mich gemeinsam mit meinen Kollegen im Ausschuss für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung dafür stark machen, dass Deutschland seiner Rolle in der internationalen Zusammenarbeit gerecht wird.

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