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"Ernst der Lage wurde verkannt"

Zum Abschlussbericht des Verteidigungsministeriums zum Moorbrand im Emsland äußert sich der lokale Bundestagsabgeordnete Jens Beeck (FDP): „Der Bericht bestätigt, was wir längst wussten: Der Ernst der Lage wurde verkannt, die Bundeswehr war nicht vorbereitet.“


Portrait von Jens Beeck.

Im Zusammenhang mit dem Moorbrand auf dem Gelände der WTD 91 bei Meppen im Emsland sah sich die Bundeswehr breiter Kritik ausgesetzt. Mit dem Bericht des Bundesverteidigungsministeriums beschäftigt sich nun der Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages.


Jens Beeck: „Technisch wie organisatorisch war die Bundeswehr lange Zeit nicht in der Lage, der Situation Herr zu werden. Die selbstkritischen Töne zeigen, dass der Druck der Politik gewirkt hat. Die Bundeswehr darf nun nicht an sich selbst scheitern, sondern muss ihre selbstgesteckten Ziele energisch verfolgen. Maßgabe muss sein, dass sich ein solches Ereignis nicht wiederholt. Den Ankündigungen müssen nun auch Taten folgen. Insbesondere die zusätzlichen Moorraupen und -bagger müssten schnellstmöglich, spätestens bei der vollständigen Wiederaufnahme des Schieß- und Sprengbetriebs, zur Verfügung stehen.“

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