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Deutschland muss nach Tropensturm „Eta“ helfen

  • Autorenbild: Jens Beeck
    Jens Beeck
  • 11. Nov. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

„Deutschland und Europa müssen ihrer Rolle in der internationalen Gemeinschaft gerecht werden und den Betroffenen von Tropensturm „Eta“ umgehend helfen. Andernfalls riskieren wir eine humanitäre Katastrophe“, so Jens Beeck, Berichterstatter der FDP-Fraktion für Mittelamerika im Ausschuss für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.


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Der Tropensturm „Eta“ hat in den vergangenen Tagen massive Schäden in Mittelamerika angerichtet. Allein in Guatemala ist von über 150 Vermissten und Todesopfern die Rede. Auch auf Kuba kam es zu heftigen Regenfällen und Überflutungen.


„Der Sturm zeigt einmal mehr, dass extreme Unwetter vor allem die Ärmsten der Armen treffen. Durch die Corona-Krise hat sich die prekäre Situation in vielen Ländern Mittelamerikas noch weiter verschärft. „Eta“ hat den Menschen vor Ort nun endgültig den letzten Boden unter den Füßen weggespült. Die derzeitige Situation belegt, wie dringend eine gute Entwicklungszusammenarbeit mit den Ländern Lateinamerikas nötig ist. Die Bundesregierung muss deshalb unbedingt ihre derzeitige Rückzugs-Strategie aus der Region überdenken“, so Beeck.

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