Der Bund fördert die Sanierung der ehemaligen Königlich-Hannoverschen Wasserbauinspektion an der Koppelschleuse in Meppen.
Im Rahmen des Denkmalschutz-Förderprogramms VIII wurde das klassizistische Gebäude an der Schleusenanlage von 1828 berücksichtigt. Seit 1981 beherbergt es den Meppener Kunstkreis.
Der lokale Bundestagsabgeordnete Jens Beeck (FDP) begrüßt die Entscheidung: „Mit der Förderung wird ein wichtiges Denkmal in Meppen unterstützt. Die Koppelschleuse und die ehemalige Wasserbauinspektion verbinden auf einzigartige Weise Architektur und Kultur miteinander. Sie bilden ein Ensemble überregionaler mit Bedeutung. Ich freue mich daher sehr, dass mein Einsatz bei der Kulturstaatsministerin Wirkung gezeigt hat und der Bund die Mittel für dieses Projekt bereitstellt.“
Die Fördermittel wurden vom Haushaltsausschuss in seiner Sitzung vom 8. Mai freigegeben. Insgesamt werden bis zu 150.000 Euro für die Sanierung zur Verfügung gestellt.
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