Der lokale Bundestagsabgeordnete Jens Beeck (FDP) ist seit der vergangenen Woche zusätzlich ordentliches Mitglied im Bundestagsausschuss für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
„Vor dem Hintergrund wachsender globaler Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourcenverbrauch, Migration und Pandemien ist eine erfolgreiche internationale Entwicklungszusammenarbeit immer wichtiger. Ganz aktuell zeigt die Corona-Pandemie, dass auch gesundheitliche Herausforderungen nicht national, und auch nicht in den wohlhabenden Staaten allein, bewältigt werden können. Ich freue mich deshalb, künftig die deutsche Politik an dieser entscheidenden Stelle mitgestalten zu dürfen“, so Beeck.
In der FDP-Fraktion ist Beeck künftig regional Berichterstatter für Nord-, Mittel- und Südamerika nebst Karibik, das Kosovo und den Balkan. Zudem inhaltlich weltweit für Fragen der Gesundheit, etwa den Kampf gegen Infektionskrankheiten, Klinikpartnerschaften und gesundheitliche Zusammenarbeit, sowie für Humanitäre Hilfe / Katastrophenschutz und Allgemeine Menschenrechte.
„Als Vorstand der Parlamentariergruppe für Mittelamerika und die Karibik kenne ich viele Facetten unserer Entwicklungszusammenarbeit aus erster Hand. Meine Zuständigkeit für diese Region ist vor diesem Hintergrund besonders erfreulich. Es ist eine spannende weitere Aufgabe“, so Beeck.
Beeck will seine Schwerpunkte in den Bereichen Katastrophenhilfe und Gesundheit setzen. „Infrastruktur ist hier der zentrale Punkt, an dem es anzusetzen gilt“, so der Sozialexperte und Teilhabepolitische Sprecher der FDP Bundestagsfraktion abschließend.
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